Konfirmationen am 6. und am 13. September 2020 in der Stadtkirche
Bei den Konfirmationen am 6. und am 13. September stellen wir die zur Verfügung stehenden Plätze den Gästen der Konfis zur Verfügung. Es erfolgt eine personalisierte Platzvergabe mit Platzkarten.
Es gelten die üblichen Schutzregeln nach unserem Hygienekonzept: s. hierzu:
Die Konfirmationsgottesdienste werden gestreamt und können so zeitgleich auf youtube angeschaut und mitgefeiert werden. Auch danach werden sie noch zu sehen sein.
Beginn der Konfirmationsgottesdienste: 10.00 Uhr.
Hier unser allgemeiner Link für die Gottesdienste aus der Stadtkirche aus Haiger:
https://www.youtube.com/channel/UCQhVdcgDadwgUd8e99P6RLA
Achtung: Während der Aufnahme bzw. unmittelbar danach kann sich der Zugangslink für eine Zeitlang ändern. – Bitte informieren Sie sich aktuell dazu hier auf unserer Website.
Pfarrer Andreas Strauch
Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 XIII (13. Woche nach Trinitatis)
Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Ich hielt meine Füße zurück von jedem bösen Pfade, um dein Wort zu beachten.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.
Gottesdienst zum 30. August 2020
DE 0:00 / 7:31 Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 XII (12. Woche nach Trinitatis)
Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Frevler lauerten mir auf, mich zu vernichten. Auf deine Bezeugungen will ich bedacht sein.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.
Gottesdienst am 30. August 2020 um 10.30 Uhr in der Stadtkirche Haiger (12. Sonntag nach Trinitatis)
Leider ist uns im aktuellen Gemeindebrief ein Fehler unterlaufen: Der Gottesdienst am 30. August wurde in der Liste der Präsenz-Gottesdienste vergessen.
Hier kommt die Berichtigung: Der Gottesdienst am 30. August findet statt und Sie sind herzlich eingeladen! Bitte sagen Sie es weiter.
Herzliche Grüße, Ihr und euer Pfr. Ralf Arnd Blecker.
Gottesdienst vom 23. August 2020 – Stadtkirche Haiger
Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 XI (11. Woche nach Trinitatis)
Verlasst euch nicht auf Wunder, sondern rezitiert Psalmen. (Chassidische Weisheit)
Gottesdienst vom 16. August (10.Sonntag nach Trinitatis) aus der Stadtkirche Haiger:
Herzliche Einladung zum Gottesdienst mit „echter“ Gemeinde, herzlich willkommen zum „Präsenz“-Gottesdienst unter Pandemiebedingungen.
In einem früheren Artikel auf dieser Seite hat Pfr. Strauch die Rahmenbedingungen und Verhaltensregeln detailliert beschrieben. Bitte lesen Sie diesen Artikel, um sich über den besonderen gottesdienstlichen Rahmen zu informieren:
Die Live-Übertragung des Gottesdienstes auf unserem YouTube-Kanal beginnt am Sonntag um kurz vor halb elf und bleibt auch später noch unter folgendem Link aufrufbar:
https://www.youtube.com/watch?v=N7oNCe9_pkk
Herzliche Grüße, ein gutes Wochenende und eine gesegnete Woche wünscht Ihnen und euch
Ralf Arnd Blecker.
DE Suchen Avatarbild 2:21 0:03 / 6:12 Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 X (10. Woche nach Trinitatis)
Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Ich habe erkannt, o HERR, dass deine Entscheide gerecht sind und dass es Treue war, wenn du mich beugtest.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.