Rodenbach: Start der Präsenzgottesdienste am 18. Oktober 2020

Am kommenden Sonntag (18. Oktober) findet in der Kirche in Rodenbach erstmals nach der langen Pause wieder ein Präsenzgottesdienst statt. Er beginnt um 9.15 Uhr.

Weitere Gottesdienste in Rodenbach sind zunächst für folgende Sonntage geplant:
1. November (9.15 Uhr),
22. November (Ewigkeitssonntag, 9.15 Uhr)
6. Dezember (2. Sonntag im Advent, 18 Uhr).

Die kurzen Gottesdienste werden auf der Grundlage des vom Kirchenvorstand beschlossenen Schutzkonzeptes gefeiert, ähnlich wie in der Stadtkirche Haiger. Die Höchstzahl der Personen für die Rodenbacher Kirche, einschließlich aller Mitwirkenden: 15 Personen.

Bitte beachten Sie, bevor Sie die Kirche betreten, die Aushänge im Schaukasten vor der Kirche. Bringen Sie bitte zum Gottesdienst auch Ihre Alltagsmaske mit.

Weitere Informationen zu unseren Gottesdiensten in der Zeit der Pandemie finden Sie im aktuellen Gemeindebrief sowie im neuen Gemeindebrief, der in Kürze erscheint und verteilt wird.

Herzlich willkommen zum Gottesdienst in Rodenbach!

Ihr Pfarrer Andreas Strauch

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 XIX (19. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Es nahten sich, die auf Schändliches aus sind, fern sind sie deiner Weisung.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 XVIII (18. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Mich trafen Not und Bedrängnis, doch deine Gebote sind mein Ergötzen.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.

Noch freie Plätze für den Erntedankgottesdienst am 4. Oktober um 10.30 Uhr in der Stadtkirche

Für den Erntedankgottesdienst am 4. Oktober um 10.30 Uhr in der Ev. Stadtkirche Haiger sind noch etliche Plätze frei.

Sie sind herzlich eingeladen und können gerne spontan kommen – auch ohne vorherige Anmeldung!

Wir bitten Sie und euch wieder, wie gewohnt, die Alltagsmaske mitzubringen und sich vor Ort in die Anwesenheitsliste einzutragen zu lassen!

Wir freuen uns aufs Wiedersehen beim Gottesdienst in unserer schönen Stadtkirche!

Ihr und euer Pfarrer Andreas Strauch

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 XVII (17. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Festige meine Schritte durch deine vVerheißung! Lass nichts Böses über mich herrschen.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.