Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 VIII (8. Woche nach Trinitatis):

Verlasst euch nicht auf Wunder, sondern rezitiert Psalmen. (Chassidische Weisheit)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Die Stricke der Frevler umfingen mich, doch deine Weisung hab ich nicht vergessen.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird. www.stillezeiten.de

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 VII (7. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Ich gedachte deiner Entscheide von ehedem, o HERR, ich fand meinen Trost darin.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird. w

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 VI (6. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „HERR, es komme zu mir deine Liebe und dein Heil, nach deiner Verheißung.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.

Sonntag um 10.00 Uhr: Gottesdienst aus der Stadtkirche Haiger

Am kommenden Sonntag, den 19. Juli „senden“ wir ab 10.00 Uhr wieder einen Gottesdienst aus der Stadtkirche Haiger.

Im Kirchenjahr feiern wir den 6. Sonntag nach Trinitatis, an dem die Taufe des Einzelnen Thema ist. Und so geht es an diesem Sonntag in unserm Gottesdienst um eine der berühmtesten und spannendsten Tauferzählungen der Bibel.

Unter folgendem Link kann der Gottesdienst am Sonntag ab 10.00 Uhr bei YouTube aufgerufen werden (vor 10.00 Uhr funktioniert der Link noch nicht):

https://youtu.be/GjMmdBzECOo

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 V (5. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „HERR, weise mir den Weg deiner Gesetze! Ich will ihn wahren bis ans Ende.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.

Psalmen singen und meditieren – Psalm 119 IV (4. Woche nach Trinitatis)

Zwischen Pfingsten und dem Ende des Kirchenjahres sind es in diesem Jahr genau 22 Sonntage. Das bietet die Möglichkeit, jede Woche eine der 22 Strophen von Psalm 119 – entlang den 22 Buchtstaben des hebräischen Alphabets, Alef bis Taw – zu singen und zu meditieren. Der Psalm besingt immer wieder neu die Tora, die Weisung Gottes. Den Strophen von Psalm 119 stellen wir 22 Abschnitte der Weisung der Bergpredigt aus dem Matthäusevangelium zur Seite. Über Psalm 119 sagt Martin Luther, er sei „ein geistlich göttlich Spiel, das man täglich üben soll“. Das gilt ganz bestimmt genauso für die Bergpredigt. Die Psalmen erklingen in der Weise der Responsorialen Psalmodie, des Psalmodierens mit einem Antwortruf. Ein Ruf – ein Herzwort des Psalms – wird immer wieder wiederholt, verinnerlicht, meditiert. Die Übersetzung der Psalmen folgt dem „Münsterschwarzacher Psalter“. Die „Preisungen – Psalmen mit Antwortrufen“ und „Cantica – Biblische Gesänge mit Antwortrufen“ sind im Vier-Türme-Verlag Münsterschwarzach erschienen (www.vier-tuerme-verlag.de). Die Bergpredigt erklingt in der Übertragung von Walter Jens (Die vier Evangelien, Radius-Verlag Stuttgart 2003). Es liest Reiner Unglaub (www.reiner-unglaub.de). Das Bild zum Psalmvers „Am Staub klebt meine Seele. Belebe mich nach deinem Wort.“ ist dem „Stuttgarter Psalter“ entnommen, einer Psalterhandschrift vom Anfang des 9. Jahrhunderts, die heute in der Württembergischen Landesbibliothek in Stuttgart aufbewahrt wird.